ER LEBT SEINE LEIDENSCHAFT! Wolf-Dietrich Lauenstein ist seit 1971 mit seinem sehr seltenen Amphicar 770 unterwegs.AUTO BILD-LESER Wolf Dietrich Lauenstein besitzt seit fast 50 Jahren ein ganz besonderes Auto: ein Amphicar. Von diesem in den 1960er Jahren vom deutschen Konstrukteur Hans Trippel entwickelten Fahrzeug wurden nur rund 3500 Stück verkauft. Wolf-Dietrich Lauenstein besitzt sein Amphicar seit 1971. Zwar stehen noch diverse Mercedes-Oldies sowie ein Ro 80 in seiner Garage, aber der 73jährige aus Hittfeld bei Hamburg verbindet mit seinem Amphicar sowohl sein schönstes als auch sein schlimmstes Autoerlebnis. „Einmal bin ich mit dem Amphicar in der Elbe abgesoffen“, sagt der gelernte Karosseriebauer. „Damals war die Elbe noch eine Kloake. Das war richtig eklig.“ Doch von dem Missgeschick ließ sich der Rentner, der seinen Führerschein 1968 machte, nicht entmutigen. Er legte sein Schätzchen trocken und setzte es liebevoll wieder instand. Das schönste Auto-Erlebnis hatte er vor einigen Jahren: Von einem Amphicar-Treffen am Gardasee fuhr Wolf-Dietrich Lauenstein zunächst zu den Filmfestspielen nach Cannes. Von dort ging es weiter zum Formel 1-Rennen nach Monte Carlo. „Eigentlich war die Stadt gesperrt für Autos. Ich sagte, ich müsse zum Hafen“, sagt der Schwimmwagen-Enthusiast, der die AUTO BILD seit 2015 liest. Und er kam tatsächlich damit durch: „Ich habe einfach vor dem Casino geparkt“, erinnert sich Lauenstein. Anschließend wasserte er sein Amphicar dann auch in der Nähe des Spielcasinos und drehte unter dem Beifall der Jachtbesitzer und der Zuschauer am Ufer ein paar Runden im Hafen. Danach ging es von Fréjus aus mit dem Autozug zurück in den Norden.&nbsp;Und von was träumt so ein Autofan?&nbsp;„Von einem Mercedes Typ 111 Cabrio mit modernerer Technik des 126ers.“, sagt er spontan. Die nächste Auto-Traumreise hat er auch schon im Kopf. „Ich würde mit meinem 220 SEb Cabrio aus dem Jahr 1962 den Autozug nach Verona nehmen.“ Von dort aus könne man dann ganz vergnüglich an der Südküste Frankreichs bis nach Barcelona cruisen. Und von dort geht’s ganz gemächlich ins heimische Hittfeld.&nbsp;Sie sind VIP und möchten bei dieser Aktion mitmachen? Ganz einfach! Beantworten Sie uns ein paar Fragen und laden Sie ein Foto von sich hoch. Alle ausgewählten Beiträge werden mit einem aktuellen AUTO BILD-Sonderheft belohnt. <a href="https://vip-lounge.autobild.de/gewinnspiele-aktionen/VIP-personlich:-Wir-mochten-Sie-kennelernen" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Jetzt hier bewerben!</a>

AUBI CLUB

VIP persönlich: Wolf Dietrich Lauenstein

Der Verkaufsleiter Otto Hartlieb aus Barmstedt in Schleswig-Holstein liest AUTO BILD seit 1986 und hat fast alle Ausgaben gesammelt.Aktuell fährt der 57-jährige einen Land Rover Discovery Sport als Dienstwagen sowie einen Mercedes SLK (R170) und ein BMW 325i Cabrio (E30). Mit dem machen er und seine Frau Judy nicht nur Wochenend-Touren an die Nord- und Ostsee, sondern auch gerne ausgedehnte Urlaubsreisen nach Italien.&nbsp;Das Foto oben zeigt die beiden Söhne 2005 und 15 Jahre später. So lange ist das BMW Cabrio schon Weggefährte der Familie Hartlieb.Was war Ihr schönstes Autoerlebnis? “Es gibt nicht „das“ schönste Erlebnis. Es gibt sehr viele schöne Erlebnisse mit dem Auto. Dazu zählen die vielen Ausfahrten mit meinem damaligen Triumph TR6 und aktuell schöne Wochenendfahrten mit meinem BMW Cabrio.” &nbsp;Welches ist Ihr Traumauto? “Ein Porsche 911, älteres Modell.” &nbsp;Worüber ärgern Sie sich am meisten beim Autofahren? “Aufregen kann ich mich über die ewigen Linksfahrer und bei drei Spuren über die Dauerbesetzer der mittleren Spur! Wenn es dann noch ein Fahrschulwagen ist, fällt mir die Beherrschung schwer.” &nbsp;Was würden Sie tun, wenn Sie einen Tag lang Chefredakteur wären? “Ich würde die Autobosse fragen, was wirklich hinter dem E-Auto-Boom steckt und was ihre Ziele dabei sind. Außerdem würde ich mir für das Wochenende das schönste Auto aus der Testwagengarage holen.”

VIP persönlich: Otto Hartlieb

Am Donnerstag, den 17.06.21 fand der like2drive Trackday 2021 statt.&nbsp;Unsere beiden Gewinner, Thomas Große und&nbsp;Christopher Braun, reisten Mittwochabend an. Der erste Eindruck von Herrn Große, der mit seinem Youngtimer, einem VW Bora mit R32 Motor, zum Gräflicher Park Hotel &amp; Spa fuhr: “WOW! Ich war beruflich ja schon in sehr vielen Hotels – die Anlage ist beeindruckend!”.&nbsp;Beim Dinner wurden unsere zwei VIPs durch Alexander Kaiser, CO-CEO der Fleetpool Group (like2drive) begrüßt. Nach dem leckeren Essen ließen die beiden bei kalten Getränken und netten Gesprächen den Abend im Innenhof ausklingen.&nbsp;Nach einem ausgiebigen Frühstück bei herrlichem Sonnenschein ging es zur Rennstrecke. Für Thomas Große ein besonderer Moment: “Ich wohne ja nicht weit weg vom Bilster Berg und lungerte schon vor Jahren um die Rennstrecke herum – damals ohne Chance sie betreten, geschwiege denn befahren zu dürfen. Jetzt durfte ich die Anlage betreten und – nicht ganz unwichtig – befahren. Die Vorfreude wuchs von Minute zu Minute!”Begrüßt wurden die Teilnehmer durch Niels Reimann, den CEO von like2drive, sowie Christian M. Voß, Leiter Flotte, SEAT Deutschland GmbH, die in Kooperation mit like2drive ein Teil der Fahrzeuge gestellt hat.&nbsp;Dann war es endlich soweit: In drei Gruppen mit jeweils fünf Fahrzeugen, fuhren sie nacheinander zunächst mit dem CUPRA Formentor e-Hybrid 204 PS. Der Chef-Instruktor an der Spitze gab über Funk Anweisungen zur Strecke und Fahrverhalten. Thomas Große: “Das Fahrverhalten war überraschend ordentlich, weil die tiefliegende Batterie für einen tiefen Schwerpunkt sorgte. Sehr hilfreich war das abwechselnde Einordnen hinter den jede Gruppe anführenden Instruktor, weil man dann auch mal die Ideallinie sehen konnte und versuchen konnte diese nachzufahren, was gar nicht so einfach war – aber ein Lob hatte ich mir dennoch vom Instruktor durch die Funkgeräte in jedem Fahrzeug abgeholt. 😊” Christopher Braun ergänzt: ,,Eine komplett andere Dimension des Autofahrens".&nbsp;Dann wurde das Fahrzeug gewechselt und unsere VIPs fuhren mit dem CUPRA Formentor VZ (310 PS mit Benzinmotor). “Fazit: der e-Hybrid fährt sich um Längen besser, weil er einen tieferen Schwerpunkt hat. Da kann die ca. 100 PS Mehrleistung kaum helfen, weil die Strecke nur sehr kurze Geraden und viel mehr spannende Kurven hat," &nbsp;so Thomas Große.Das Highlight für die beiden Gewinner kam anschließend: Die Fahrt im CUPRA Leon Sportstourer. Thomas Große: “Was für eine Gaudi! So viel Spaß habe ich schon lange nicht mehr gehabt in einem, für mich eigentlich fremden, Fahrzeug zu fahren – und das auch noch auf einer Rennstrecke! Super Fahrverhalten, tolle Beschleunigung, klasse Kurvenverhalten – als ich nach dem ersten Stint mit dem Sportstourer ausstieg rief ich nur „Wo muss ich unterschreiben?!“ – genial! Was für eine Riesenfreude!!!”&nbsp;Zu guter Letzt hatten unsere Gewinner noch die Möglichkeit, in einem Porsche 911 GT3 CUP MR Renntaxi als Beifahrer dabei zu sein, ein Gefühl, dass Christopher Braun als ,,besser als jede Achterbahnfahrt" beschreibt.&nbsp;Beim Fazit sind sich beide Gewinner einig: Ein tolles Erlebnis! Gerade die Erfahrung, wie sich ein schnelles Auto in der Kurve verhält oder auch das Gefühl von extremer Beschleunigung hat beide beeindruckt.&nbsp;Ein großes Dankeschön sollen wir auch noch einmal an die Organisatoren von like2drive ausrichten, die für einen reibungslosen Ablauf sorgten und unglaublich nett waren. Das geben wir natürlich gern weiter!<a href="https://like2drive.de/" target="_blank" rel="noopener noreferrer">like2drive</a> hat uns auch <a href="https://www.youtube.com/watch?v=S6v-ijx13sA&amp;t=48s" target="_blank" rel="noopener noreferrer">ein Video</a> von der Veranstaltung zur Verfügung gestellt.

Fahrspaß beim like2drive Trackday

Opel-Fan Walter Schmid aus Lauingen an der Donau in Bayern liest die AUTO BILD seit mehr als 20 Jahren. Seit 2020 bezieht er sie im Abo: „Da war eine Aktion und ich dachte: Wenn ich sie eh regelmäßig kaufe, kann ich sie auch abonnieren.“ Der 60-Jährige träumt von einem Opel GT und fährt aktuell einen Opel Astra H und einen Opel Cascada.&nbsp;Was war Ihr schönstes Autoerlebnis? “Als ich mit meinem Opel B-Kadett, Baujahr 1969, mit 180 km/h auf der Autobahn bergab gefahren bin.”Worüber ärgern Sie sich beim Fahren am meisten? “Über Autofahrer, die auf der Autobahn mit Tempo 100 bis 120 auf der mittleren Spur fahren, obwohl rechts alles frei ist und über SUV-Fahrer, die zu dumm zum Parken sind.”Was würden Sie tun, wenn Sie einen Tag lang AUTO BILD-Chefredakteur wären? “Ich würde die Automobilindustrie fragen, warum es noch kein Warnsystem für Geisterfahrer gibt und warum ein Toter-Winkel-Assistent nicht serienmäßig in Autos eingebaut wird, es aber serienmäßig einen Berganfahrassistent gibt.”&nbsp;Sie sind VIP und möchten bei dieser Aktion mitmachen? Ganz einfach! Beantworten Sie uns ein paar Fragen und laden Sie ein Foto von sich hoch. Alle ausgewählten Beiträge werden mit einem aktuellen AUTO BILD-Sonderheft belohnt. <a href="https://vip-lounge.autobild.de/gewinnspiele-aktionen/VIP-personlich:-Wir-mochten-Sie-kennelernen" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Jetzt hier bewerben!</a>

VIP persönlich: Walter Schmid

JÜRGEN JUNGMANN AUS LANGENFELD liest die AUTO BILD seit gut 25 Jahren – und seit 2010 im Abo. Jetzt wurde sein Traum wahr: Einmal bei einer Veranstaltung der AUTO BILD dabei zu sein. Und er zog gleich das ganz große Los: Als Anfang November im Berliner Verlagshaus zum 47. Mal das Goldenen Lenkrad von AUTO BILD und BILD AM SONNTAG verliehen wurde, war der 71-Jährige live dabei. Dafür hatte er sich über die AUTO BILD VIP-LOUNGE beworben: „Als AUTO BILD seinen Abonnenten die Möglichkeit bot, als Gast an der Verleihung des Goldenen Lenkrads teilzunehmen, habe ich sofort die Bewerbung geschrieben“, sagt der ehemalige Vertriebsleiter. „Ich wollte es mir nicht entgehen lassen, bei so einer wichtigen und berühmten Gala-Verleihung dabei zu sein.“ Als AUTO BILD anrief und ihm den Gewinn mitteilte, war er zunächst überrascht. „Dann habe ich mich sehr gefreut“, sagt der Nordrhein-Westfale. Der Abend begann mit einem Empfang im feierlichen Rahmen. Höhepunkt des Abends war die unterhaltsame Verleihung der Goldenen Lenkräder an die Gewinner in den jeweiligen Kategorien. „Barbara Schönberger war in Höchstform und moderierte perfekt, mit der richtigen Prise Humor.“ Unter den 57 Neuheiten in den sieben Klassen „Kleinwagen“, „Kompaktklasse“, „Mittelklasse“, „Obere Mittelklasse“, „Ober-/Luxusklasse“, „Sportwagen“ und „Familienauto“ setzten sich vier Elektroautos die Krone auf. Unter den vier restlichen Kategorien siegte mit dem Smart #1 („Bestes Auto unter 50 000 Euro“) ebenfalls ein reiner Stromer. Die Leser kürten den Aston Martin DB12 zum schönsten Auto und die Mercedes C-Klasse zum beliebtesten Gebrauchten des Jahres. Gefreut hat sich Jürgen Jungmann über die Begegnungen mit Prominenten, die man sonst nur aus den Medien kennt. Wichtig waren ihm auch die Gespräche mit AUTO BILD-Mitarbeitern und Auto-Managern. „Danke für die tolle Vorbereitung und die persönliche Betreuung durch den AUTO BILD-Kollegen."&nbsp;&nbsp;FOTOS: HERSTELLER (4), NIELS STARNICK / BILD, FABIAN MATZERATH / BILD

AUTO BILD-VIP Jürgen Jungmann als Gala-Gast im Berliner Verlagshaus

DAS GOLDENE LENKRAD Galaverleihung 2023

Leser Christoph Lettau fuhr James Bonds Dienstwagen - den Aston Martin DBSDer Aston Martin-Fan war begeistert von Luxus, Leistung und Sound des britischen Sportwagens.„Unfassbar! Da ist für mich ein absoluter Traum in Erfüllung gegangen!“ Christoph Lettau ist noch immer ganz hin und weg.Der Aston Martin-Fan aus Bonn hatte im Ende vergangenen Jahres den Bond-Preis abgeräumt: Er gewann in der VIP LOUNGE einen zweitägigen Ausflug im Aston Martin DBS mit Sprit für 500 Kilometer.&nbsp;Der 51jährige ist schon seit seiner Jugend absoluter Aston Martin-Fan, hat eine große Sammlung von Modellautos, Prospekten und anderen Fanartikeln. Dabei hat es ihm weniger das James Bond-Image angetan: „Die Marke zeigt alles, was ich gut finde“, sagt der 51jährige, der seit 2018 seine Mutter Elsbeth (83) betreut. „Das sind keine Allerweltssportwagen. Design, Geschichte - alles hat diese Klasse, diesen britischen Stil.“&nbsp;Vom Aston Martin Test Center in Adenau ging es erst einmal in Richtung Bonn, wo Christophs Nachbarn extra einen geschützten Parkplatz für das Gewinnerauto freigehalten hatten. Am nächsten Morgen besuchte Christoph Lettau die Klassik Remise nach Düsseldorf, um die dort ausgestellten Aston-Martin-Klassiker zu besichtigen.&nbsp;„Auf der Rückfahrt über die Autobahn konnte ich den DBS dann so richtig ausfahren.“ schwärmt der ehemalige Projektleiter. Am meisten beeindruckt haben ihn dabei die Beschleunigung, der Druck, den der Motor erzeugt und der Luxus im Aston Martin DBS. Damit war er offenbar nicht allein: „Ich erinnere mich, wie ein etwa 10jähriger Junge mir mit offenem Mund hinterhergeschaut hat, als ich mit dem DBS durch meinen ehemaligen Wohnort fuhr“, sagt Christoph Lettau: „So habe ich früher auch immer geschaut, wenn so ein Super-Sportwagen vorbeigefahren ist.“&nbsp;Jetzt saß er selbst drin: „Ein Traum! Danke, AUTO BILD.“

Ein VIP hatte die Möglichkeit im Aston Martin zu fahren

Ein VIP im Aston Martin wie James Bond

„Mein Traum ist ein Alfa Spider von 1963“Uwe Bost fährt e-Golf aus Überzeugung. Aber sein Traumauto kann er nicht vergessen.MAN SCHRIEB DAS JAHR 1981. Da musste ein Alfa-Autohaus im niedersächsischen Holzminden schließen. Ein 18-Jähriger drückte sich die Nase an der Schaufensterscheibe platt: „Alles musste raus, auch ein gebrauchter Alfa Spider Baujahr 1963“, erinnert sich Uwe Bost, der heute in Sickte bei Braunschweig (Niedersachsen) wohnt. Das Auto sollte 3500 Mark kosten. „Ich wollte ihn unbedingt haben, aber meine Mutter hat es verboten.“ Seitdem träumt der heute 60-jährige Bauingenieur von dem luftigen Italiener.&nbsp;„DER FAMILIENLIEBLING IN UNSEREM VW-FUHRPARK IST DER e-GOLF“&nbsp;Heute fahren er und seine Familie VW: In der Garage stehen ein Allrad-Passat, ein Golf 7 ein T-Roc-Cabrio und Uwe Bosts e-Golf aus dem Jahr 2020, der der Liebling der Familie ist. Der e-Golf ist eigentlich sehr zuverlässig. „Während eines Urlaubs hatte er mal eine Woche gestanden“, erzählt Uwe Bost. „Danach war die Starterbatterie leer, und wir kamen trotz vollem Akku nicht vom Fleck.“ Die Ursache: Irgendwo brannte unbemerkt eine Glühlampe und hatte die Starterbatterie leergesaugt. „Ein typischer Fehler vieler Liegenbleiber, meinte die Werkstatt.“ „Der e-Golf ist total sparsam“, freut sich der Familienvater. „Er kostet uns nur rund 300 Euro im Jahr. Unser Golf GTD davor lag bei bis zu 1600 Euro jährlich.“ Und so ist der Familienliebling ständig im Einsatz: Ob zur Baustelle, zum Einkaufen oder zum Sport – Familie Bost steigt lieber in den Stromer als in die anderen Autos mit Verbrennungsmotor: „Der spricht schnell an und entschleunigt trotzdem. Nur bei der Reichweite könnte es etwas mehr sein, auch wenn die bislang ausgereicht hat.“&nbsp;„DAS STROMTANKEN MUSS EINFACHER WERDEN“&nbsp;Uwe Bost stört aber das Stromtanken an den öffentlichen Ladesäulen. Der ganze Ablauf sei zu wenig transparent und zu kompliziert: „Blockiergebühr, intransparente Buchungsabläufe – das ginge sicher auch einfacher“, ist der E-Auto-Fan überzeugt. „Das klappt doch an der Zapfsäule auch – warum also nicht auch beim Stromtanken?“&nbsp;„ALS CHEFREDAKTEUR WÜRDE ICH MICH MEHR EINMISCHEN“&nbsp;Als AUTO BILD-Chefredakteur würde sich Uwe Bost stärker in die aktuelle Politik einmischen: Vor allem die Umweltdebatte wird ihm nicht differenziert genug geführt. Es werde zu viel Angst vor der Zukunft verbreitet, statt den Menschen Sicherheit und ein kalkulierbares Risiko zu präsentieren. Klare Statements der Verantwortlichen und einfache, verständliche Gesetze sind das, was Bost am meisten vermisst. „Es wird zu schlecht kommuniziert und viel Gutes zerredet“, findet er. Persönlich würde er die umweltfreundliche Fotovoltaik stärker fördern: „Nicht mit Zwang, sondern durch echte Anreize.“Sie sind VIP und möchten auch ins Heft? Ganz einfach mitmachen! Beantworten Sie uns ein paar Fragen und laden Sie ein Foto von sich hoch. <a href="https://vip-lounge.autobild.de/gewinnspiele-aktionen/VIP-personlich:-Wir-mochten-Sie-kennelernen" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Jetzt hier bewerben!</a>

Den e-Golf liebt nicht nur 
Uwe Bost. Die ganze Familie nutzt den Stromer, denn er ist kostengünstiger als sein Vorgänger.

VIP persönlich: Uwe Bost

Wohin geht die Reise? Das war die Hauptfrage der fünf Abonnenten beim jüngsten Redaktionsbesuch der AUTO BILD VIP-LOUNGE. Knut Rehder (65), Jutta Walter (64), Rouven Barth (45), Jochen Vathke (65) und Rainer Hering (70) diskutierten mit AUTO BILD-Chefredakteur Robin Hornig über E-Autos, alternative Kraftstoffe und die Mobilität von morgen. Ein heißes Eisen: Autos definieren sich zunehmend über ihre Software. „Und da gibt es bei vielen europäischen Herstellern vor allem eines: viel „Ärger“, findet Rouven Barth. Das führe dazu, dass viele ältere Menschen nicht mehr mit den neuen Autos zurechtkämen, meint Jutta Walter. „Das darf nicht sein!“ Und was wollen die Abonnenten von AUTO BILD? „Testet mehr Gebrauchtwagen statt teurer Neuwagen“, sagt Jochen Vathke. „Am besten mit der DEKRA oder dem TÜV.“ Ihm gefallen vor allem die Kaufberatungen: „Da erfährt man alles und kann entscheiden.“ Sie wollen beim nächsten Redaktionsbesuch am 19. Oktober dabei sein? Dann bewerben Sie sich bis zum 17. September <a href="https://vip-lounge.autobild.de/gewinnspiele-aktionen/Besuchen-Sie-die-AUTO-BILD-Redaktion?ticket=ST-A-6121730-R9WC5FwliowFFaNQuhzl-sso-signin-server" target="_blank" rel="noopener noreferrer">hier.</a> Und mit etwas Glück diskutieren Sie schon bald mit Chefredakteur Robin Hornig.

Besuch der Testwagengarage und Diskussion 
mit Chefredakteur Robin Hornig im Verlegerbüro sind Teil des Redaktionsbesuchs.

AUTO BILD-Redaktionsbesuch im Juni 2023

&nbsp;BOZEN, BRIXEN, DOLOMITENREGION, Peter und Benjamin Brescher sind noch immer begeistert. Sie haben in der VIP-LOUNGE eine Teilnahme an der 37. Oldtimerrallye Südtirol Classic Schenna und Mitfahrt bei der großen Dolomitenpässe-Tour gewonnen. Wohnen im Hotel Erzherzog Johann, gut essen und mittendrin im Rallye-Zirkus: „Auf dem zentralen Raiffeisenplatz wurden wir eingewiesen und eingekleidet und waren bei der Abnahme der Oldtimer dabei“, erzählt Peter Brescher strahlend. „Mir als Porsche-Fan ging bei den 356er Modellen das Herz auf.“ Am zweiten Tag kam dann der Höhepunkt: die Mitfahrt in einem Oldtimer bei der Dolomiten-Pässe-Tour. „Wir durften in einem Kadett Aero die Fahrer Othmar und Klaus begleiten.“ Nach der Fahrt über das Sellajoch und dem gemeinsamen Mittagessen aller Teilnehmer auf 2225 Metern Höhe ging es zurück nach Schenna. „Krönender Abschluss, die Siegerehrung am Samstagabend in Meran“, sagt Peter Brescher, für den die Rallye unvergesslich bleibt. Wenn Sie auch an Aktionen und Gewinnspielen teilnehmen wollen, registrieren Sie sich jetzt mit Ihrer Abo-Nummer der VIP-LOUNGE.Images: Oldtimerrallye Südtiorl Classic Schenna&nbsp;

Ein VIP bei der Oldtimerrallye in Schenna

<h2>„Ich träume von einem Leben im Wohnmobil“</h2>AUTOS, MOPEDS, LKW – bei Werner Wittich aus Griesheim (Hessen) dreht sich alles ums Fahren. Und das im Guten wie im Schlechten. Der 64jährige Kraftfahrer arbeitet bei Daimler Truck in Mannheim als Fuhrpark-Manager und Fahrdienstplaner, kennt sich mit Mobilität aus. Privat ist er ein Hyundai-Fan. Doch die Freundschaft ist getrübt: Sein Hyundai Santa Fe bekam keine HU-Plakette, weil die Scheinwerfer nicht zugelassen waren, und er musste ihn stilllegen. Seitdem gibt es regen Briefwechsel mit dem Importeur. Und Werner Wittich muss entweder mit einem Hyundai i30 aus dem Jahr 2019 zur Arbeit fahren oder die 52 Kilometer von Griesheim nach Mannheim auf seiner Kymco New Downtown 125i ABS zurücklegen.DAS SCHÖNSTE ERLEBNISGerne erinnert sich der 64jährige an sein schönstes Erlebnis: Als er seiner schwangeren Frau Silvia 1979 das Autofahren beigebracht hat. „Ich saß am Steuer, sie auf meinem Schoß“, erzählt er verschmitzt.DAS ÄRGERT IHN IM STRASSENVERKEHR&nbsp;Richtig ärgern kann er sich, wenn sich Autofahrer auf einer Autobahnauffahrt falsch verhalten und den Verkehr gefährden oder wenn sie nicht wissen, wie sie richtig einfädeln sollen.&nbsp;ALS CHEFREDAKTEUR&nbsp;würde er Leserbeschwerden über Hersteller konsequent nachgehen, vor allem wenn es um Autos geht, die AUTO BILD im Dauertest hatte.&nbsp;DER GROSSE TRAUM&nbsp;Werner Wittich träumt wie so viele von einem Wohnmobil. Doch nicht einfach so: Er möchte mit seiner Silvia (65) und seinen beiden Hunden ganzjährig im Wohnmobil leben: „Sechs Monate auf Reisen, sechs Monate auf einem Rolling-Home-Platz, das wäre ideal“, schwärmt der Auto-Fan. Problem: Zur Zeit gibt es in Deutschland zu wenige davon und einen Dauerstellplatz auf einem Campingplatz kann er sich nicht gut vorstellen. „Aber wer weiß“, sagt er nachdenklich, „Vielleicht klappt es ja wenn ich Rentner bin.“Sie sind VIP und möchten auch ins Heft? Ganz einfach mitmachen! Beantworten Sie uns ein paar Fragen und laden Sie ein Foto von sich hoch. <a href="https://vip-lounge.autobild.de/gewinnspiele-aktionen/VIP-personlich:-Wir-mochten-Sie-kennelernen" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Jetzt hier bewerben!</a>

Hyundai-Fahrer Werner Wittich ist auch noch mit einer Kymco New Downton 125 i unterwegs

VIP persönlich: Werner Wittich

Michael Nagel, Hermann Thomas, Olaf Glaß, Ramona Heppert, Holger Wichers und Franz Sigl waren schon da, diskutierten mit AUTO BILD-Chefredakteur Robin Hornig über die Mobilität von morgen. „Welches Auto soll man jetzt kaufen?“ war eine der zentralen Fragen der Besucher. Ihre Meinung: E-Mobilität passt nicht für alle. Vor allem auf dem Land werde es schwierig, aber auch Immobilien-Vermieter spielten nicht immer mit, installierten keine Wallboxen. Weiteres Thema: Wie begeistert man junge Menschen für Autos? Klassik-Fan Ramona Heppert verwies auf viele Autobegeistere bei Instagram. Franz Sigl stören die sogenannten Autoposer: „Sie sorgen für das schlechte Tuning-Image“, sagt der Kfz-Sachverständige. „Ein echter Tuner will sein Auto zeigen, aber nicht auf Biegen und Brechen auffallen.“&nbsp;

AUTO BILD-Redaktionsbesuch im Februar 2023

„MEIN TRAUMWAGEN HAT 3 RÄDER“Kristian Volke aus Huglfing in Bayern liest AUTO BILD seit 1997 – und ist seit vielen Jahren Abonnent. Der aktive Rentner liebt alles mit Rädern. Aktuell verbringt der 63-Jährige viel Zeit in der Natur seiner Heimat mit seinem VW T6 California und den Mountainbikes. Sein Traumauto? „Ein Morgan Threewheeler, weil er puristisch und so selten ist.“&nbsp;Was war Ihr erstes Auto? Mein erstes Auto war ein 1200er VW Käfer. 1977 habe ich meinen Führerschein gemacht und seitdem circa 30 Auto besessen. Da ich Vielfahrer bin, rund 30 000 km im Jahr, wechsle ich die Fahrzeuge alle zwei bis drei Jahre und kaufe nur Neuwagen. Neben dem T6 besitze ich für den Alltag noch einen VW Golf Diesel mit 150 PS.Wie reagieren Sie auf die aktuell hohen Spritpreise? Ich warte zurzeit auf einen VW T7 und verkaufe den T6. Der Neue verbraucht zwei Liter weniger. Im Alltag nutze ich meistens den Golf, der nimmt fünf Liter auf 100 Kilometer. Ich fahre sonst viel mit dem Fahrrad und nutze die praktische App von Clever Tanken.Was war Ihr schönstes Autoerlebnis? Die schönste Fahrt war auf Ko Chang in Thailand mit meinem damaligen Firmenwagen, einem VW T4. Über die „Dust Roads“ ging es an der Küste entlang und durch den Dschungel. Dabei haben wir Jo Cocker gehört und sind in einen mega Schauer gekommen. Gemeinsam mit meiner Traum-Partnerin, heute meine Ehefrau, bin ich raus aus dem Bus, raus aus den Klamotten und ab ins lauwarme MeerSie sind VIP und möchten bei dieser Aktion mitmachen? Ganz einfach! Beantworten Sie uns ein paar Fragen und laden Sie ein Foto von sich hoch. Alle ausgewählten Beiträge werden mit einem aktuellen AUTO BILD-Sonderheft belohnt. <a href="https://vip-lounge.autobild.de/gewinnspiele-aktionen/VIP-personlich:-Wir-mochten-Sie-kennelernen" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Jetzt hier bewerben!</a>

 VIP persönlich: Kristian Volke

Abonnent Frank Dittchrist aus Neuenkirchen (Niedersachsen) liest die AUTO BILD seit 2001. Der Projektentwickler für Solarkraftwerke fährt aktuell einen Hyundai Tucson. Doch das Traumauto des 61-jährigen ist und bleibt der VW Touareg, den er wegen seiner Robustheit schätzt.Was war Ihr schönstes Autoerlebnis? “Ich bin fast sechs Jahre im IT-Vertriebsaußendienst einen Touareg R5 TDI gefahren, etwa 80 000 Kilometer im Jahr. Das war für mich vom Motor her das beste Auto überhaupt.”Worüber ärgern Sie sich beim Fahren am meisten? “Mich regen rücksichtslos auf die Autobahn auffahrende Drängler auf und Radfahrer, die meinen, für sie gelten keine Regeln. Politisch stört mich, dass dem kleinen Mann das Autofahren durch überhöhte Steuern und die E-Autos vermiest werden soll, anstatt die Wasserstofftechnologie voranzutreiben."Was würden Sie tun, wenn Sie einen Tag lang AUTO BILD-Chefredakteur wären? “Ich möchte kein Chefredakteur sein! Zu viel Schreibtischarbeit. Ich war selbst lange Chef und bin freiwillig wieder zurück in den operativen Vertrieb. Mein Traum wäre es, Autotester zu sein - nicht unbedingt für die oberste Liga von Autos, sondern für Modelle, die der Normalmensch im Alltag nutzt.”&nbsp;Sie sind VIP und möchten bei dieser Aktion mitmachen? Ganz einfach! Beantworten Sie uns ein paar Fragen und laden Sie ein Foto von sich hoch. Alle ausgewählten Beiträge werden mit einem aktuellen AUTO BILD-Sonderheft belohnt. <a href="https://vip-lounge.autobild.de/gewinnspiele-aktionen/VIP-personlich:-Wir-mochten-Sie-kennelernen" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Jetzt hier bewerben!</a>